FOLGE 15 - Education: Wie lerne ich am besten ein neues Thema?
Shownotes
In dieser Podcast-Folge beantwortet Michael Seidl die Frage, wie man am besten neue Themen lernt. Er empfiehlt, zunächst Kurse zu besuchen, um die Grundlagen eines Themas zu erlernen. Allerdings betont er auch die Bedeutung des Selbermachens und des Praktizierens, um das Gelernte anzuwenden und zu vertiefen. Er warnt davor, Schulungen zu besuchen, ohne anschließend das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Zudem betont er, dass das Mindset, die Bereitschaft zum Lernen und zum Umgang mit Rückschlägen, entscheidend ist. Abschließend ermutigt er die Zuhörer, Arbeit zu finden, die ihnen Spaß macht und sie erfüllt.Takeaways
Besuche Kurse, um die Grundlagen eines neuen Themas zu erlernen.
Setze das Gelernte in der Praxis um, um es zu vertiefen und anzuwenden.
Das Mindset, die Bereitschaft zum Lernen und zum Umgang mit Rückschlägen, ist entscheidend.
Finde Arbeit, die dir Spaß macht und dich erfüllt.
Sound Bites
"Ich sehe wenig Sinn dahinter, sich in irgendwelche Schulungen zu setzen, die einerseits Zeit und Geld kosten und gerade jetzt, wenn ich von internen ITs vielleicht spreche, sind eben die Personenressourcen eh schon relativ knapp und dann setze ich mich noch in einen Kurs."
"Schulungen machen, um immer wieder schnell Feedback zu kommen, vielleicht auch mit externen Zusammenarbeiten. Es kann auch die Lösung sein, dass ein Externer kommt, gewisse Lösungen umsetzt und wo ihr lernt. Auch das kann helfen."
"Ein neues Thema lernen, ja, Schulung machen, schnell vielleicht diese Basics zumindest zu lernen und vielleicht das auch auf die Jahre hin immer wieder zu vertiefen mit gewissen Themen, ja, bin ich dafür. Aber ich finde Schulungen nur dann sinnvoll, wenn ich dementsprechend danach diese Themen auch umsetzen kann."
Chapters
00:00 Einleitung und Fragestellung
01:26 Grundlagen in Kursen erlernen
04:20 Selbermachen und Praxisanwendung
08:10 Das richtige Mindset zum Lernen
12:00 Spaß an der Arbeit finden
16:17 Schlusswort
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Michael Seidl: Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Get Shit Done in IT Podcasts. Mein Name ist Michael Seidel und heute haben wir die Frage, wie lerne ich am besten neue Themen? Jetzt ist das eine Frage, die aus der Community gekommen ist, speziell auf LinkedIn gestellt wurde. Und zwar hat uns die Frage der Lukas Haselberger Röllinger aus Wien gestellt. Ich lese jetzt einfach mal den Text vor, den er geschrieben hat und ich versuche den dann dementsprechend zu beantworten. Er schreibt auf LinkedIn, wo kann man sich im IT -Bereich am besten weiterbilden. Dabei meine ich aber nicht den berufsbegleitenden Studium, sondern die Möglichkeit, sich möglichst rasch in ein Thema einzuarbeiten und mit diesem Wissen mal zu starten. Damit man in einem neuen Projekt mal die ersten Meter zurücklegt und sich erst danach spezialisiert. Vielleicht ist die beantwortende Frage eine interessante Podcast -Folge. Lieber Lukas, natürlich ist das eine interessante Frage und Dankeschön für dich oder an dich, dass du sie gestellt hast. Es sind sehr viele Fragen enthalten. Ich versuche jetzt mal, das, was mir spontan dazu einfällt, sie so zu beantworten, was mir eben spontan dazu einfällt. Also wenn ich jetzt mich in ein neues Thema einlernen muss, was ich sehr selten mache, oder ich im Speziellen, ich lerne sehr gut, wenn ich es wirklich tue. Jetzt kann man natürlich Kurse besuchen, wenn man vielleicht von Themen noch überhaupt keine Ahnung hat, wenn man überhaupt nicht weiß, wo man anfangen soll, würde ich jetzt fast mal behaupten, wäre es wahrscheinlich am besten, sich irgendwelche Kurse zu buchen. Egal ob die jetzt bei einem klassischen Schulungsunternehmen sind, gibt es ja in Wien ein relativ großes mit drei Buchstaben. Ob das jetzt da ist oder ob man sich einen Onlinekurs bucht oder ob man sich online Videos reinzieht. Also ich glaube schon, wenn man relativ fremd in einem Thema ist, ganz neu und nicht weiß, wo man anfangen soll und vielleicht auch, wie soll ich sagen, dass dahinter alles noch nicht verstanden hat, würde ich schon behaupten, dass man das machen sollte.
Michael Seidl: Ich bin aber dennoch der Freund des Selbertums. Ich kann mich jetzt in 17 Kurse setzen. sage ich mal PowerShell, weil das bei mir relativ, dass mein Thema einfach ist. Ich habe, muss ich gestehen, noch nie einen PowerShell -Kurs besucht. Ich habe das immer mir selber probiert, angelernt, hatte Vor und Nachteile, keine Frage. Aber was ich sagen möchte. Ich sehe wenig Sinn dahinter, sich in irgendwelche Schulungen zu setzen, die einerseits Zeit und Geld kosten und gerade jetzt, wenn ich von internen ITs vielleicht spreche, sind eben die Personenressourcen eh schon relativ knapp und dann setze ich mich noch in einen Kurs. Aber ich komme nie dazu, dass ich damit irgendwas tue. Da kann ich mich in 17 Kurse setzen, wenn ich das Ding dann nicht… in meiner Umgebung, in meiner Firma auch dementsprechend treibe und nutze und damit versuche umzugehen oder zu lernen und das zu implementieren, was auch immer. Bleiben wir beim Thema PowerShell. Wenn ich mich jetzt in einen PowerShell Kurs setze, dann bringt es mir nichts, wie gesagt, in 17 PowerShell Kursen mich zu setzen. Wenn ich dann in meinem Unternehmen, in meiner IT -Uptellung nichts damit tue, weil ich… Angst habe, weil ich keine Zeit habe, weil ich keine Ressourcen habe, was auch immer. das finde ich ziemlich wichtig oder eigentlich am wichtigsten, wenn ich was lernen möchte, dann muss ich auch damit ins Doing kommen, ins Tun. Und es ist jetzt recht schön, wenn mir meine Firma das bezahlt oder ich mir das selber bezahle, was auch immer, diese Kurse, diese Ausbildung. könnt ihr euch sparen, meines Erachtens, wenn ihr danach nicht einen Plan habt, was ihr damit in euren Unternehmen macht und wenn ihr damit auch keinen Plan habt, in welcher Zeit ihr das macht. Jetzt sehe ich das immer wieder bei Kunden, bleiben wir beim Thema PowerShell. Die schicken von ihren vier ITler, die jetzt, sage ich jetzt mal, in operativen Infrastruktur sind, drei in einen PowerShell Kurs, der drei oder vier Tage dauert. So, jetzt kostet natürlich der Kurs Geld.
Michael Seidl: Das kostet das Hotelgeld, aber glaube, was am meisten Geld kostet, diese vier Tage A3 Personen, die nicht im Unternehmen sind, die in dieser Zeit nichts im Unternehmen machen können in meiner Abteilung. Ist okay, das ist ein Invest, weil ich mir ja erhoffe, dass die dann mit dem PowerShell wissen, was wir jetzt in unserem Fall hernehmen, dann daraus irgendwas umsetzen, was ihnen hilft, schneller, produktiver Besser Qualitativerpassung immer zu sein. Aber was ich sehr oft sehe ist, dass die Leute zwar in diese Kurse gehen, danach aber wieder im Tagesgeschäft festhängen und eh keine Zeit haben, das zu tun. Und dann hätten sich die diese 3 -4 Tage a 3 Personen wirklich sparen können, wenn danach nicht festgelegt ist, dass jemand auch wirklich was damit tut oder was danach passiert. Da muss auch wahrscheinlich dementsprechend der Abteilungsleiter, IT -Leiter, Teamleiter, was auch immer verantwortlich dafür gemacht werden oder in der Planung schon, dass man konkret festlegt, was denn nach dieser Schulung so quasi passiert und auch dementsprechend diese Ressourcen freischaufelt. Weil sonst kann ich mir echt diese ganze Schulung sparen und das ist im Prinzip meine grobe Antwort auf diese Frage. Ich gehe mal davon aus, jeder der jetzt in der IT arbeitet und der sich vielleicht in ein Thema einarbeiten möchte, weil ihm da Spaß macht, dass man das relativ rasch aufbauen kann, dieses Wissen. wie gesagt, so kurze Schulung, zwei, drei Tage, PowerShell, Basics, wie funktioniert es, was auch immer. Was sich der da vorne nicht lernen kann, sind Erfahrungen und das, was er selber eben macht damit. Da kann ich jetzt sagen, was alles mit PowerShell geht.
Michael Seidl: Aber diese Ideen damit und alles drum und dran und welche Möglichkeiten es gibt, die lernt ihr, wenn ihr sie umsetzt und wenn ihr selber damit was tut. Und das ist das, wo ich sage, das ist das Wichtigste an dem Ganzen. Also in die Schulungen sitzen und danach nichts tun, spart euch die Schulungen. Wirklich. Also wenn euch euer Teamleiter, euer was auch immer in Schulungen plant oder euch die nahelegt, das wäre doch toll, das machen wir. dann fordert doch bitte auch an, dass er auch dafür verantwortlich sein muss, euch dementsprechend danach die Zeit zu geben, die ihr braucht, damit fliegen zu lernen. Ist ähnlich wie in der Fahrschule früher, es premiert schon länger her, aber du lernst das Autofahren nicht in der Fahrschule, du lernst es dann in diese Jahre danach mit Praxis, mit Umsetzung, im Tun. In der Fahrschule lernst du die Basics, Gas, Kupplung, Bremse. Gangschaltung, Lichter, keine Ahnung, die ganzen Standarddinger. Aber das Fahren selbst lernst du danach, wenn du den Führerschein schon hast. Genauso sehe ich es mit diesen Ausbildungen und neu Sachen lernen. Du lernst das nur, wenn du sie auch tust. Und dazu brauchst du Zeit, dazu brauchst du Ressourcen, dazu brauchst du wahrscheinlich Unterstützung von deinen Vorgesetzten. Das heißt, das würde ich dementsprechend definitiv machen. Dass man sagt, ich brauche nicht nur die Schulung, sondern ich brauche von dir, lieber Vorgesetzter, auch die Planung, die Ressourcen, den Rückhalt, dass ich mich da auch danach rein tigern darf. Es geht nicht einfach so. Wenn wir beim Thema PowerShell bleiben, durch drei Tage PowerShell -Kurs bei bekannten Schulungsunternehmen hast du nicht PowerShell -Skripten gelernt. Das kommt mit der Zeit. Jetzt mache ich PowerShell seit … 15 Jahre, 20 Jahre mittlerweile schon fast. Also ich habe ganz früh, glaube ich, angefangen. So langsam, aber so hardcore PowerShell würde ich jetzt mal behaupten zehn Jahre. Und ich behaupte nicht der beste PowerShell -Scriptor zu sein, ist jetzt auch nicht unbedingt mein Anstreben oder mein Bestreben. Es gibt definitiv bessere Scriptor, bessere Programmierer als ich. Aber was ich damit sagen will, auch nach zehn Jahren weiß ich nicht alles, weiß ich nicht alle Möglichkeiten, die ich damit habe.
Michael Seidl: Und PowerShell ist jetzt relativ begrenzt. Vielleicht zeige ich jetzt mal, was das PowerShell an sich kann. Und da gibt es auch ganz, ganz viele andere Themen. Aber da kommt man ja dann durchs Doing drauf. Lucas Emilio hat auch geschrieben, wie spezialisiere ich mich dann? Also mit PowerShell kann man ganz, ganz viel machen. Wir machen halt wirklich diese IT -Prozessautomatisierung mittels PowerShell, ob jetzt on -premise oder in der Cloud. Das ist unsere Spezialisierung. Das macht uns Spaß. Da ist PowerShell eben das Werkzeug dazu. Aber das geht auch nur, weil ich jetzt seit 15 Jahren PowerShell mache. Das geht nicht, weil ich vor 15 Jahren einen Kurs gemacht habe von drei Tage, dann 15 Jahre Pause und jetzt dachte ich mir, jetzt mache ich was. Sondern das geht nur, wenn man das Ding auch lebt, wenn man damit was tut. Wie gesagt, man lernt das Autofahren nicht in der Fahrschule, sondern danach. Und ein Thema hier auch noch, also nicht nur, dass euer Vorgesetzter euch dementsprechend die Zeit geben muss und freischaufeln, dass ihr dann dementsprechend dafür Zeit habt, das zu tun bei euch. Ihr selber müsst euch auch klar sein, ja, das ist ein neues Thema. Ja, kann vielleicht mal was schiefgehen. Man kann wahrscheinlich mit viel Vorsicht oder mit angemessener Vorsicht diese ganzen schlechten Auswirkungen oder diese Probleme vielleicht minimieren. Aber ich muss mich halt auch trauen, dass ich mit diesem neuen Thema dann bei mir in die Abteilung komme und sage, ich mache das jetzt. Ich muss am Anfang wahrscheinlich viel Zeit reinstecken, viele Rückschläge vielleicht auch einstecken, weil ich noch nicht alles weiß. Viel reinbuttern, wo ich sage, ich muss mich da reinziegern. Aber das gehört zu neuen Themen dazu. Und das ist dann vielleicht auch eher das Mindset Thema. Also nochmal ein 3 -Tages -Kurs von welchem Thema auch immer macht dich zu keinem Profi in irgendeinem Thema, sondern erklärt dir maximal die Basics. Das finde ich gut, du ganz neu in einem Thema bist, aber das Wichtigste und Essenzielle ist, du dann in diesem Thema auch was tust und laufend am Ball bleibst. Also wenn ich jetzt ein halbes Jahr kein PowerShell schreiben würde, würde ich wahrscheinlich viele Dinge vergessen und es würde mir nicht mehr so leicht von der Hand gehen.
Michael Seidl: Das heißt, muss auch schon wirklich das Ziel sein, das was du machen willst, willst du dauerhaft und ständig und regelmäßig machen und dann kommst du ins Learning und dann kommst du rein. Und wie gesagt, da spielt dann das Mindset mit, dass ich sage, ich will auch was Neues probieren, ich will mich da reinziegern, ich will mich da rein lernen und wahrscheinlich heißt das auch außerhalb von der eingestempelten Arbeitszeit, dass man sich mit irgendwas beschäftigt. Zur Erklärung, ich schreibe auch ganz viel PowerShell -Code nicht für meine Kunden, sondern für unsere interne Automatisierung oder auch kürzlich für unsere Haussteuerung. Ich greife mittels PowerShell die Temperatur von der Heizung ab und schicke sie in das Haussteuerungssystem Home Assistant. Das läuft ein PowerShell -Skript. Das hat aber kein Kunde bezahlt. Warum mache ich es? Weil ich es gerne mache, weil ich gerne automatisiere und weil ich das einfach wissen wollte. Und genau das, lustigerweise. Hat mir dann ein paar Wochen später bei einem anderen Kunden geholfen, ich dort einen ähnlichen Webservice abgreifen musste. Mindset ganz, ganz wichtig. Will ich was Neues lernen? Will ich mich reintigern? Will ich irgendwo ein Spezialist werden? Dann funktioniert das wahrscheinlich auch nicht nur in dem 8 zu 5 Job. Sondern da muss man halt auch bisschen nebenbei reintigern und sich reinhängen, weil es Spaß macht. Und wenn es keinen Spaß macht, dann muss man sich was anderes suchen. Das ist jetzt vielleicht relativ trocken und relativ hart vielleicht, aber es macht keinen Sinn sich über irgendein Thema zu beschäftigen, das vielleicht auch einfach keinen Spaß macht. Da muss man entweder in der Firma reden und sagen, hey, können wir was anderes finden, weil das macht irgendwie keinen Spaß und kann mich da irgendwie nicht so entfalten, bla bla bla. Wenn das nicht funktioniert, vielleicht einfach eine andere Arbeit suchen, so hart es klingt. bin schon der Überzeugung dann auch, ich schreibe ein bisschen vom Thema ab, aber ich habe es befürchtet, indem ich mir überhaupt keine Notizen gemacht habe bei dem Podcast, sondern einfach rein auf die Frage reagiert habe. Ich bin schon der Meinung, Arbeit soll Spaß machen, Arbeit soll, großes Wort, erfüllen. Weil dann ist es auch nicht unbedingt Arbeit, sondern dann ist es einfach das, was einem Spaß macht, das kann man tun und dann macht man das nicht von acht bis fünf, sondern auch
Michael Seidl: Daneben, das soll jetzt kein Ansporn sein Richtung rund die Uhr arbeiten, was auch immer. Aber es macht doch bitte viel, viel, viel mehr Spaß, wenn man in der Arbeit das machen kann, was einem auch wirklich Spaß macht, was einem Freude macht, wo man sieht, das ist das Ergebnis und hat daran Freude. Und das gehört genauso dazu, auch zu dem Learning dementsprechend. Wenn ich irgendwo in dieser Lernphase draufkomme. dass das nicht mein Thema ist, vielleicht liegt einem auch das Programmieren, das Skripten nicht, wenn wir jetzt wieder beim PowerShell -Thema bleiben, dann ist es doch gut, dass man das früh genug erkennt und sich da nicht dahin quält. Auch das darf ruhig mal passieren. zusammengefasst. Ein neues Thema lernen, ja, Schulung machen, schnell vielleicht diese Basics zumindest zu lernen und vielleicht das auch auf die Jahre hin immer wieder zu vertiefen mit gewissen Themen, ja, bin ich dafür. Aber ich finde Schulungen nur dann sinnvoll, wenn ich dementsprechend danach diese Themen auch umsetzen kann. Weil sonst macht jede Schulung keinen Sinn. Dann spart euch das Geld, spart eurem Arbeitgeber das Geld und fertig. Das heißt, Schulungen machen, immer wieder schnell Feedback zu kommen, vielleicht auch mit externen Zusammenarbeiten. Es kann auch die Lösung sein, dass ein Externer kommt, gewisse Lösungen umsetzt und wo ihr lernt. Auch das kann helfen. Aber wichtig ist, wenn man wirklich selber was machen möchte, muss man die Zeit haben, das Thema auch voranzutreiben und selbst zu tun. Und dritter Punkt, das Mindset zu haben, wenn ich was Neues lerne, kann es sein, dass ich scheitere, kann es sein, dass ich viel lernen muss und dementsprechend das mit Rückschlägen verbunden ist, mit Fehlern, mit Problemen, die ich einfach lösen muss. Diese drei Dinge gehören für mich dazu und dann bin ich der Meinung, kann man fast alles lernen, was man möchte. Aber diese drei Dinge sind meines Erachtens ganz, ganz wichtig. Und jetzt machen wir einen Schlussstrich, weil das ist glaube ich bis jetzt die längste Podcast -Folge, die ich bis jetzt aufgenommen habe, zum Beispiel bei 16 Minuten. Lieber Lukas, ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten. Es war ein sehr intensiver Podcast und ich bin doch etwas ausgeschweift, sehr emotional geworden. Aber wie gesagt, ich hoffe, konnte deine Frage beantworten. Ansonsten bitte gerne die nächste Frage stellen. Du weißt ja, wo du mich findest oder wie du mich findest. Ansonsten bleibt mir zu sagen, ich wünsche jedem von euch eine schöne Woche.
Michael Seidl: bleibt produktiv und wenn ihr Fragen habt, macht es wieder Lukas, stellt mir diese auf LinkedIn, entweder als Text oder Sprachnachricht. Ihr seht, eure Fragen kommen dran und werden beantwortet. Das heißt, wünsche euch eine produktive Woche. Bis zum nächsten Mal. Dankeschön und bye bye.
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