FOLGE 021 - Career: Wie kann ich effektiv in der IT-Branche netzwerken?
Shownotes
In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über effektives Networking in der IT-Branche. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen und Strategien, um Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen, sowohl auf IT-Konferenzen als auch über Plattformen wie LinkedIn. Michael betont die Bedeutung von Community-Arbeit und Wissensaustausch sowie den Wert von Respekt und Wertschätzung im Networking-Prozess.Takeaways
Networking ist entscheidend für den Erfolg in der IT-Branche.
IT-Konferenzen bieten großartige Möglichkeiten zum Networking.
Community-Arbeit kann helfen, Wissen zu teilen und Kontakte zu knüpfen.
LinkedIn ist ein unverzichtbares Tool für Networking.
Respekt und Wertschätzung sind wichtig im Umgang mit anderen.
Aktive Teilnahme an Veranstaltungen fördert das Networking.
Man sollte nicht erwarten, dass andere von alleine auf einen zukommen.
Es ist wichtig, aus der Komfortzone herauszukommen.
Networking kann auch helfen, neue Jobmöglichkeiten zu finden.
Die IT-Community ist klein, man sieht sich immer wieder.
Sound Bites
"Wie kann ich mich effektiv in der IT-Branche vernetzen?"
"Ich bin wahrscheinlich da definitiv nicht das vorbildlichste Beispiel."
"Ich muss mich irgendwo verbinden und ins Gespräch kommen."
Chapters
00:00 Einführung in das Networking in der IT
02:24 Die Bedeutung von IT-Konferenzen
04:45 Community-Arbeit und Wissensaustausch
09:52 LinkedIn als Networking-Tool
11:44 Wertschätzung und Respekt im Networking
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Michael Seidl: Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Get Sh*t done in IT Podcast. Mein Name ist Michael Seidl und die heutige Frage, die ich versuche zu beantworten, lautet, wie kann ich mich effektiv in der IT -Branche vernetzen? Jetzt eins vorweg. Ich bin wahrscheinlich da definitiv nicht das das vorbildlichste Beispiel. Das heißt, jeder, jetzt ausschalten will, mag ich verstehen. Ich bin jetzt weder der auf jeder Abendveranstaltung tanzt und den Raum betritt und alle in seinen Bann zieht. Ich glaube, da eher der typische ITler, eher introvertiert oder zumindest lasse ich es langsam angehen. Aber genau aus dem Grund glaube ich zumindest, dass ein, zwei Themen, die ich da heute beschreiben möchte, die mir helfen, mich da zu Netzwerken, die mir helfen, darum möchte ich, dass diese Episode heute machen. Die erste Frage ist, warum macht man das überhaupt? Also in meinem Fall, klassisch bin selbstständig, Dienstleistung, wir verkaufen ein Produkt, wir verkaufen unsere Dienstleistung. Wenn ich nur im Büro sitze und vor mich hinwarte, wahrscheinlich werden keine Kunden auf mich zukommen. Also ich muss mich irgendwo verbinden und ins Gespräch kommen mit Leuten, die dann eventuell durch Gespräch, durch Kontakt… Interesse haben, uns zusammenzuarbeiten. Also es hat mir nicht jeder die Tür eingerannt, nachdem ich mich entschieden habe, selbstständig zu machen, sondern ich muss halt was dafür tun. Das andere Seite kann sein, wenn man jetzt trotz nicht selbstständig ist oder nicht davon leben muss, sage ich jetzt mal, dass man sich dennoch verbindet, einerseits natürlich Ideen auszutauschen, Erfahrungen auszutauschen, auch wenn man relativ tief in ein Thema steckt. haben dann doch andere Leute, andere Ansichten, Erfahrungen gemacht, was auch immer. Das macht auch durchaus Sinn, sich zu vernetzen und mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Und vielleicht auch aus dem Grund, weil man vielleicht irgendwann mal eine neue Aufgabe sucht, einen neuen Job sucht. Wenn man dann dementsprechend Leute kennt, macht es das wahrscheinlich viel einfacher. Und ich habe heute, würde ich mal sagen, vier Punkte mitgebracht, die ich mir notiert habe.
Michael Seidl: es mir zumindest helfen hier mit anderen Leuten in Kontakt zu treten, zu bleiben und auch das so quasi zu pflegen. Ein Punkt ist definitiv IT -Konferenzen. Klassische IT -Konferenzen, ob es jetzt kleine Cafés sind oder große Tages-, Wochenkonferenzen, würde ich doch definitiv behaupten, dass das ein Punkt ist, wo man sich vernetzen kann. Das setzt aber voraus, dass man nicht irgendwie kurz vor Beginn schnell reinhuscht in den Saal und kurz vor Ende wieder raushuscht, sondern wenn man wirklich aktiv daran teilnimmt, aktiv in der Pause vielleicht sich zu einem Tisch stellt, von Leuten, man nicht kennt und mit ihnen gemeinsam das Mittagessen macht oder den Kaffee trinkt und einfach mal fragt, was sie so machen, was sie so tun. Man kommt relativ schnell oder rasch drauf, gerade auf Konferenzen, die dann eben erstens vom Thema her sehr gleich sind. oder sehr komprimiert sind, dass ja diese Leute alle dasselbe Thema haben, die selben Herausforderungen, die selben Probleme. Von dem her ist es ja relativ einfach mit denen auch ins Gespräch zu kommen. Das würde ich definitiv nutzen. Das heißt, wirklich aus dem Schatten heraus und aus der Komfortzone heraus und einfach auf die Leute zu gehen. Ich bin auch nicht der große Smalltalker, wie ist das Wetter und solche Dinge. Also wirklich einfach fragen. Was macht ihr hier? Was erwartet ihr euch hier? Was sind eure Probleme in dem Bereich? Und dann kommt man meistens schon schnell ins Gespräch. Und wenn es dann ums Technische geht, was einem auch täglich so quasi beschäftigt, dann ist das definitiv auch schnell ein Grund, dass man weiter ins Gespräch kommt und dann vielleicht auch dementsprechend in Verbindung bleibt. Der zweite Punkt. Ich habe auch schon eine Folge mal dazu gemacht, ist jetzt mir so quasi die Community Arbeit. Ich bin Microsoft MVP und das bedeutet, dass ich eben sehr viel für die Community mache. Sprich, ich schreibe Blogposts, ich mache Videos, ich helfe Leuten per Mail, per LinkedIn, was auch immer, die mich anfragen. Und ich mache auch sehr viele Konferenzen und alles drum und dran. Das heißt, ich gebe sehr viel von meinem Wissen kostenlos Preis oder stelle das kostenlos zur Verfügung in gewissen Formaten. Und da ist definitiv der Punkt.
Michael Seidl: Da ist auch kein Hintergedanke oder kein Hintergedanke in dem Sinn, sondern ich stelle das zur Verfügung, eben anderen Leuten zu helfen. Ich hoffe mir dadurch keine Aufträge oder sonst irgendwas, sondern ich will wirklich nur Dinge zur Verfügung stellen, wo ich sage, die bringen Leute was. Ich habe mich vor zwei, drei Jahren sehr stark, wenn wir jetzt ins Technische gehen, mit PowerShell und Graf API beschäftigt. und traue jetzt mir zu behaupten und habe da viele Blogposts geschrieben, so Anleitungen und alles drum und dran in viele, viele Use Cases dargestellt und zur Verfügung gestellt. Jetzt traue ich mich behaupten, da doch sehr viel zu wissen, sehr viel zu tun. Und das möchte ich einfach weitergeben, weil ich finde, das ein oder weil ich davon überzeugt bin, dass das wirklich ein Riesennutzen ist, wenn man jetzt in unserem Bereich automatisieren und Microsoft Umgebung. Wenn man hier etwas machen möchte, Graf IPI zu nutzen, dann möchte ich den Leuten helfen, das schneller zu nutzen und dass die schneller davon profitieren. Das ist der ganz einfache Grund. Dieser Podcast genauso. Ich beschäftige mich seit Jahren schon mit Produktivität, alles bla bla bla. Das war jetzt einfach der Punkt, das Ganze mit dem IT -Aspekt in einen Podcast zu gießen. Deswegen mache ich das. Da kommen einfach Kontakte zustande. Andererseits über meine Blogpost oder eben auch über Speaking und Konferenzen und eben diesen Podcast. Es stellen mir Leute Fragen, es reden mich Kunden auf dem Podcast an, wo ich nicht geglaubt habe, dass die den hören, wo sagen, hey, das war eine coole Episode, blablabla. Das heißt, durch sowas kommst du einfach in Verbindung. Was hier sicherlich die Gefahr ist, dass man schnell ausgenutzt wird oder dass es vielleicht auch überhand nehmen kann. Ich habe ein kurzes oder konkretes Beispiel auch kürzlich passiert oder auch von einem auf LinkedIn gelesen und dann an meines gedacht. Ich hatte irgendwo vor ein, Jahren einen Blogpost geschrieben über ein spezielles Graf -EPI -Thema und mich hat dann wirklich auf LinkedIn jemand angeschrieben, quasi er hat eine Anforderung, das zu erweitern, er muss das und das liefern und er braucht das bitte heute. Ich habe aber nicht sofort reagiert.
Michael Seidl: Ich habe die Nachricht auch erst später gelesen. Ich habe es nicht ignoriert, sondern ich habe es auch wirklich erst später gelesen. Und da kam er noch zwei, drei Nachrichten nach, so quasi sinngemäß, ich bin nicht verlässlich und er muss das heute abgeben und was soll der Sch... Ja, und blablabla. Also ich wurde dann teilweise wirklich beschimpft. Wo ich ihm dann doch am Ende zurückgeschrieben habe, so quasi... Ich kann gerne helfen. Ich habe ihm dann auch eine Info oder einen Hinweis gegeben, in welche Richtung es gehen könnte oder was funktionieren könnte. soll auch das und das probieren. Und dann war die Rückmeldung so quasi, er will nichts probieren, er will von mir die fertige Lösung.
Michael Seidl: habe ich mal kurz Sekunde oder zwei gebraucht, vielleicht nicht gleich zu reagieren und vielleicht noch nicht falsch zu reagieren und habe ihm dann einfach ein Angebot geschickt mit Stundensatz und alles drum und dran. Und auf dahin gab es dann nur noch die Rückmeldung, so quasi, was der soll, ich soll das gefährlichste E -Mails zuschicken und blablabla. Also ich persönlich finde es relativ relativ unhöflich. Also wenn ich eine Frage habe an irgendjemanden, dann kann ich nicht erwarten, dass der kostenlos für mich irgendwas umsetzt, löst und schon gar nicht mit dem Ton und schon gar nicht in diesem Zeitdruck. Also ich helfe gerne. Ich habe schon vielen Leuten geholfen, wo ich Hinweise gegeben habe. Ich kann es aber nicht für sie umsetzen. Für das zahlen mir Kunden Geld, damit ich für sie was umsetze. Ich kann das nicht in der Ausführung für alle Kunden, für alle Community Leute und LinkedIn und was auch immer, immer und sofort liefern. Ich habe schon viel als Inspiration hergenommen, meine Blogpost zu schreiben, habe ich ihnen dann geholfen. Also ich sehe das dann so. Also hier ist sicher der Punkt, dass man, wenn es Community Arbeit geht, gibt es leider auch immer wieder Leute, die das dann sehr gerne ausnutzen und auch auf eine sehr unverschämte Art und Weise. Auf das sollte man zumindest aufpassen. Nichtsdestotrotz bin ich davon überzeugt und auch nach wie vor, dass dieses Ganze und ein, wie soll sagen, mir sehr wohlgewollener oder ein Wendter unter Anführungsstrichen, auch wenn es er nicht weiß, eine Person aus Österreich, sagt immer wieder Nutzen stiften. Und genau das geht es. Also ich versuche mit diesen Dingen, die ich mache, Podcasts, Videos, Blogposts, Speakers, dass ich wirklich den Leuten helfe und ihnen in irgendeiner und Weise Nutzen stifte. Der nächste Punkt ist LinkedIn. Also für die, vielleicht nicht ganz so gerne persönlich rausgehen, was ich trotzdem machen würde, auch wenn man es nicht ganz so gerne macht, ist definitiv LinkedIn. Das heißt, da kann man relativ rasch suchen von anderen Leuten, mit denen man sich verbinden möchte, die in ähnlichen Gruppen sind, mit denen kann man sich austauschen. Was hier definitiv der Punkt ist, also nicht Profil einrichten und Hallo, hier bin ich und warten, dass alle auf eine Zugerand kommen. Also auch hier gilt, wie wir es vorher gesagt haben, den Konferenzen aktiv daran teilnehmen.
Michael Seidl: Wenn irgendwas sinnvoll ist, das nicht einfach nur danke, cool, sondern wirklich Mehrwert liefern im Kommentar. Durchaus mal andere Leute ansprechen auf irgendetwas, durchaus auch mal eben andere Leute erwähnen, aber sinnvoll. Und so kommt man dann dementsprechend auch mit diesen Leuten in Kontakt. Und gerade LinkedIn ist doch sehr international, also weltweit ein Riesennetzwerk oder das größte Business -Netzwerk. Und da ist wirklich, also ich glaube Wir haben es jetzt vor kurzem gesehen, als bei uns in Österreich Rantastik von Adidas oder wird demnächst geschlossen. Und ich habe es mitbekommen, dass all diese Leute, auf LinkedIn Rantastik als Firma hatten, sofort mehrere Angebote von anderen Firmen bekommen haben. Also das macht schon Sinn, sich dort anzumelden, sich dort aktiv zu zeigen. In erster Linie natürlich, wenn man jetzt, sage ich mal, Angestellter ist und vielleicht auf Jobsuche oder sich einfach weiterentwickeln möchte. Und es ist definitiv unentbehrlich, wenn man vom Netzwerk leben muss, sprich, wenn man auf Kundenerquise geht, wenn man Kontakte knüpfen möchte, eben sein Business weiterzubringen. Das gehört dazu. Und der letzte Punkt ist jetzt vielleicht nicht unbedingt ein dezidierter Punkt, aber eher eine Mindset -Einstellung. egal in welcher Konstruktion man mit Leuten zusammenkommt oder vielleicht wieder auseinanderkommt, respektvoll und wertschätzend zu sein. Ich habe ein Beispiel und ich weiß nicht, ob er den Podcast hört und ob er sich dann angesprochen fühlt. Aber mir ist die Tage eingefallen und mir gefällt das einfach. Ich war vor meiner Selbstständigkeit bei einem Dienstleister angestellt. Und es war dann doch dort und bei vielen anderen Kunden so, wenn jemand gekündigt hat, oder in vielen anderen Firmen auch so, wenn jemand gekündigt hat, dann war das so der schwarze Schaf. Mit dem wurde nicht mehr besprochen. Das war so der Verräter, unter Anführungsstrichen, und alles drum und dran. Und ich hatte damals ein kleines Team von fünf, sechs Leuten. Und dann hat sich eine Person eben dazu entschieden, die Firma zu verlassen, mein Team zu verlassen, die Firma zu verlassen, was anderes zu tun.
Michael Seidl: aus mir völlig nachvollziehbaren Gründen. Wir haben auch immer gesprochen und wir haben auch immer geredet, warum und was nicht funktioniert, was nicht alles immer in meiner Hand war, aber ein anderes Thema. Aber es hat mich dann irgendwann mal freitags Nachmittag angerufen und ich habe schon ein bisschen geahnt und mir eben gesagt, in aller Wertschätzung, alles drum und dran, dass er sich eben entschieden hat zu gehen und möchte was anderes machen oder möchte in eine andere Firma gehen. Und ich wir haben eine halbe Stunde noch gesprochen, wo ich gesagt habe, ich verstehe es und kann es nachvollziehen, alles drum und dran. Das heißt, wir sind nicht im Bösen auseinandergegangen, sondern im Guten, weil, wie gesagt, ich habe mich nicht persönlich angegriffen gefühlt, wo ich glaube, dass das sehr, sehr viele Vorgesetzte das Problem haben, dass sich die eben dann auf den Schlips getreten fühlen, persönlich angegriffen, wenn ein Mitarbeiter von ihnen kündigt. Aus welchen Gründen auch immer. Mag es an der Person liegen? mag es an anderen Faktoren liegen, die er nicht beeinflussen kann. Dennoch denke ich mir, man diese Wertschätzung und Respekt vor nahe vorbei behalten. Warum ich das erzähle? Das Schöne ist, dass er gekündigt hat, das heißt wir sind so quasi in der Kündigung auseinandergegangen und ein Jahr später oder eineinhalb Jahre später arbeiten wir jetzt in separaten Firmen gemeinsam für unsere Kunden. und helfen uns gemeinsam bei einer größeren Dienstleister. Wir sind nur etwas kleiner und auch sehr spezialisiert. Das heißt, wir helfen uns gegenseitig bei unseren Kunden. machen ihren Teil, wir machen unseren Teil. Das heißt, hätte ich damals irgendwie oder auch er irgendwie dementsprechend reagiert mit österreichs Augefressen sein, also wirklich so quasi sich auf den Schlips getreten gefühlt und dementsprechend reagiert hätten, wäre das wahrscheinlich nie zustande gekommen. Das heißt, auch mit Leuten, mit denen man schon in Kontakt ist und wenn es aus welchen Gründen auch immer auseinandergeht. Ich rede jetzt nicht von der Beziehung mit der Freundin oder mit Freund, sondern einfach diese Beziehung, diese Freundschaft, Bekanntschaft. man trotzdem versucht es respektvoll und auf Augenmaß zu tun, ist das definitiv nicht das letzte Mal. Und es gibt bei uns
Michael Seidl: Man hat immer wieder gehört, Österreich ist ein relativ kleines Land und noch dazu der IT -Sektor in Österreich. Ich glaube jetzt mal auch Deutschland dementsprechend oder der deutschsprachige IT -Bereich. Man sieht sich immer zweimal. So groß ist die IT -Umgebung in Österreich, Deutschland, Schweiz nicht, dass man sich nicht mehr sieht. Daher respektvoll umgehen und dementsprechend wer weiß, was denn dann der Gegenüber so quasi irgendwann in Zukunft, wie man mit dem wieder zusammenkommt. Das sind meine Meine Punkte, zumindest so wie ich es lebe und wie ich als wahrscheinlich typischer, eher introvertierter oder zurückgezogen, weiß nicht wie man es am besten sagt, ITler, trotzdem mein Netzwerk erweitert und am Leben hält und das funktioniert grundsätzlich ganz gut. Daher diese Folge heute. Zum Schluss bleibt mir nur zu sagen, wenn ihr Fragen habt, diese bitte entweder als Textnachricht oder Sprachnachricht mir auf LinkedIn zukommen lassen. Ich würde mich freuen, wenn ich eine der Fragen demnächst im Podcast beantworten darf oder zumindest meine Input geben darf. Bis dahin bleibt mir zu sagen, wünsche euch eine schöne Woche, bleibt produktiv und bis zum nächsten Mal. Bye bye.
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