FOLGE 028 - Technical: Wie sieht mein Podcast Setup aus?
Shownotes
In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts erklärt Michael Seidl, wie sein Podcast entsteht. Er teilt Einblicke in die Ideenfindung, das technische Equipment, den Workflow und den Zeitaufwand für die Produktion. Der Podcast basiert auf Fragen aus der Community und nutzt verschiedene Tools zur Aufnahme und Bearbeitung. Michael gibt auch Tipps zur Optimierung des Produktionsprozesses und ermutigt die Zuhörer, Fragen zu stellen.Takeaways
Der Podcast basiert auf Fragen aus der Community.
Notion wird für die Organisation der Episoden verwendet.
Riverside wird für die Aufnahme von Audio und Video genutzt.
Die Produktion umfasst sowohl Deutsch als auch Englisch.
Die gesamte Produktionszeit beträgt etwa eine Stunde pro Doppelfolge.
Michael nutzt ein Mac für die Podcast-Produktion.
Opus Clip hilft bei der Erstellung von Kurzvideos.
Die Themen kommen oft von Konferenzen und Vorträgen.
Michael versucht, mehrere Folgen auf einmal zu produzieren.
Fragen zur Produktivität in der IT sind willkommen.
Chapters
00:00 Einführung in den Podcast-Prozess
06:05 Technisches Equipment für den Podcast
12:04 Zeitaufwand für die Podcast-Produktion
16:49 Abschluss und Ausblick
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Michael Seidl: Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Get Shit Down in IT Podcasts. Mein Name ist Michael Seidel und heute haben wir ein etwas anderes Thema als sonst, aber ich habe doch relativ oft die Frage bekommen, entweder unter den Social Media Posts oder direkt eben auf LinkedIn als Nachricht, wie denn dieser Podcast entsteht. Ich werde versuchen, das vielleicht auf meinem Blog dann auch irgendwie noch zu verschriftlichen, aber heute mal hier im Podcast-Form und möchte das hier heute beantworten. Ich habe es versucht und ich werde in vier Bereiche gliedern. Das heißt einerseits, wie ich denn zu den ganzen Ideen komme, zu den Themen, wie denn dann das technische Equipment aussieht, dann der ganze Workflow. Das ist vielleicht eher interessant, wie die ganzen Doings passieren und was mir dabei hilft. was ich denn an Aufwand zeitlich grundsätzlich für das Ganze benötige. Was ich nicht gemacht habe und nicht machen werde, ist irgendwelche Kosten aufstellen. Ich ist nicht wirklich, ich weiß nicht mehr, was meine Hardware gekostet hat. Teilweise war schon was da. Es gibt gewisse Online-Dienste, die ich benutze und die kosten. Also die Kosten habe ich nicht aufgestellt. Es geht wahrscheinlich auch alles kostenlos oder mit anderen Tools. Das soll aber heute jetzt nicht der Fokus sein. So, mit der ersten Punkt, die Ideen. Also, wie komme ich zu den Themen? drum und dran? Grundsätzlich soll es ja schon bekannt sein, dass der Podcast grundsätzlich auf Fragen aufgebaut ist, die ich dann versuche, so zu beantworten, wie ich das Thema angehe oder wie ich halt zu dem Thema stehe. Das heißt, die Fragen kommen einerseits sehr oft. oder sehr viel von den Vorträgen, die ich halte. ich mache nicht nur technische Vorträge sehr viel, sondern was mir wirklich auch Spaß macht, sind circa eineinhalb Jahren im Prinzip den Vortrag passend zum Podcast. Ja, aber den Vortrag hat es schon vorher gegeben. Das heißt, ich habe vor circa eineinhalb Jahren mit einem Vortrag angefangen eben mit dem selben Namen Get Shit Done in IT und habe den auf unterschiedlichen Konferenzen.
Michael Seidl: gehalten und da ist extrem positives Feedback zurückgekommen und extrem viele Fragen oder eben wie das funktioniert oder wie du das machst und alles drum und dran. Und das war im Prinzip der Auslöser, auch dementsprechend den Podcast zu machen. Das heißt, einerseits kommen diese Fragen einfach auf Konferenzen, wo ich eben diesen Vortrag halte. Gestern zum Beispiel durfte ich es… in der Microsoft-Runde für andere MVP's diesen Vortrag zweimal halten. Auch da gab es wieder sehr viele Fragen oder Rückmeldungen, die mir halt dann dementsprechend die Themen liefern für den Podcast. Und natürlich, was ich in jeder Folge versuche, dass ihr mir dementsprechend die Fragen schickt, entweder eben als Sprachnachricht oder als Textnachricht, auf LinkedIn oder anderen Social-Media-Plattformen. Am besten wer halt LinkedIn. Da bin ich dann doch meistens aktiver. Das heißt, über das kommen dementsprechend die Ideen oder auch wenn mir etwas einfällt, aber ich versuche schon dementsprechend diese Themen von euch aus der Community dementsprechend zu halten, weil da habe ich einfach das Gefühl, dass das noch mehr Sinn macht, wenn schon die Frage aus der Community kommt, diese auch zu beantworten. Das heißt, so finde ich zu den Themen. Das Equipment, was ich nutze, ist grundsätzlich habe ich ein glaube ich ein älteres Mikrofon, ein Blue, Yeti, irgendwas, das ist ganz normal USB Mikrofon mit einem Mikrofonständer bei mir, das ich dementsprechend weggeben kann, auf die Seite schieben kann oder vor die Nase halten kann so quasi. Das heißt, das ist nichts besonderes oder nichts Neues in dem Fall, das war schon da, das habe ich schon benutzt. Dann habe ich mit Kameras Ich schon viel probiert. Ich hatte vorher oder habe nach wie vor so eine Opspot-Kamera, die nutze ich für Teams-Meetings. Aber fürs Podcasten habe ich jetzt seit ein paar Wochen mir von Elgato so einen Teleprompter besorgt mit der Facecam Pro dahinter, wo ich direkt in die Kamera sehen kann und dort meine Notizen habe und die ablesen kann.
Michael Seidl: Wer meine Videos gesehen hat, weiß, es funktioniert nicht wirklich. Ich habe es so da oben, dass alles steht, aber ich schaue während dem Reden immer irgendwo hin. Es funktioniert noch nicht ganz so, wie ich es vielleicht wollte oder wie es gedacht war, aber ich bessere mich. Die Idee ist einfach, bisschen öfter in die Kamera zu sehen, das einfach besser wirkt auf den Videos. Wo ich noch ein bisschen kämpfe, ist das Video an selbst. So mit Weißabgleich und alles drum und dran. Da bin ich noch nicht ganz glücklich geworden. Also wenn wer ein Tipp hat, auch das Setting hat, bitte gerne zu mir. Für mich sieht alles momentan immer sehr blass und irgendwie aus, also ich bin noch nicht ganz bei der Einstellung, ich hin möchte. Dann habe ich noch zwei so Elgato Keylights, die hinter dem Monitor stehen, die mich einfach anleuchten und dementsprechend Also ein bisschen heller erscheinen lassen, nutze ich aber auch schon seit ein paar Jahren für Teams Meetings, einfach, das ein bisschen netter aussieht. Und jetzt nicht verwundern, aber fürs Podcast recorden und schneiden und produzieren nutze ich meine Mac. Dafür habe ich meine Mac hier stehen. Warum? Weil es mir einfach besser gefällt, weil es leichter funktioniert, irgendwie geht es besser von der Hand. Also mein Windows Notebook steht in der Zeit auf der Seite, ausgeschaltet fürs Podcasten, Recording, Produzieren, alles drum und dran habe ich dementsprechend. Meine Mac hier stehen, der wie gesagt einfach einfacher macht, das Ganze zu tun. Mag ein Klischee sein, mag keine Ahnung was sein, aber ich fühle mich einfach zumindest bei diesen Dingen auf dem Mac wohler als auf dem Microsoft Gerät oder Windows Gerät. Also das zum Equipment. Grundsätzlich der Raum, man hier sieht, sind noch paar andere Leuchten, aber das ist alles normal, also nichts spezielles für den Podcast. Somit ist das grundsätzlich mal das Hardware-Equipment, das ich nutze. Der Workflow, das heißt, wie wird dann dementsprechend eine Episode produziert? Also grundsätzlich kommen die Ideen im besten Fall von euch. Die werden bei mir in Notion, also wer es mitbekommen hat, ich nutze Notion für so ziemlich alles.
Michael Seidl: Unter anderem gibt es auch eine Tabelle und meine Episoden, meine Titel, alles drum und dran als in Notion. Das wird dann auch automatisch mit PowerShell und Age Automation zu Podigy gesynkt. Podigy ist dann im Prinzip der Dienst, der dann diese Audiofiles vorhält für Apple Podcasts, für Spotify und was auch immer, wo es dann diesen Podcast gibt oder YouTube, der das synkt. heißt, meine Anlaufstelle ist, ich schicke alles zu Podigy. Das heißt, ganze Titelbeschreibung, Titel, Episode, Tags. was noch? Genau, das alles ist in Notion und da wird dann nur noch mehr das Audiofile hochgeladen, wenn es fertig ist. Das heißt, das passiert in Notion. Da habe ich auch kurz ein paar Stichwerte da drin, so wie heute habe ich mir einfach diese ganzen Themen kurz vorher überlegt, damit ich nichts vergesse. Und das ist eben auf dem Teleprompter oben. Also da steht dann da oben, dass ich schön brav, zumindest die meiste Zeit in die Kamera sehe. mit Riverside, das ist ein Online-Dienst oder ein Saas-Dienst wird dementsprechend aufgenommen. Das heißt, die kümmern sich einerseits die Videoaufnahme, die Audioaufnahme, der generiert mir auch automatisch das Transkript. Die ganze Beschreibung, die ihr seht in den einzelnen Themen, in den einzelnen Apple Podcasts oder Spotify, die ganze Beschreibung, das generiert mir Riverside automatisch. Reaverseid kümmert sich auch bessere Audio und so Hänger rauszuschneiden, also wenn ich irgendwo mal paar Sekunden Pause habe, schneiden die das relativ gut raus für die Videos und für das Audio ganz gut. Also darin wird aufgenommen, vorproduziert so quasi. Da wird dann das Audio und Video runtergeladen und mit Adobe Audition fertiggestellt.
Michael Seidl: Adobe Edition habe ich ein Template drin mit diesem Intro, mit dieser Musik, wo ich dann auch immer diesen Titel kurz aufnehme dazwischen und wo auch das Auto automatisch schon drin ist. Das heißt, da ziehe ich nur diese Audiospur rein, passe noch die Zeiten an, nehme diesen Intro Text auf und dann ist im Prinzip der Podcast das Audio-mäßig fertig. Das wird dann dementsprechend hochgeladen zur vorgefertigten Episode in Polygy. Veröffentlichungsdatum geplant und fertig. Mit Opus Clip wird das Video geschnitten und dementsprechend diese Shortvideos oder Kurzvideos automatisch gemacht. Opus Clip nimmt diese ganze Videosequenz und durch AI natürlich wird dann dementsprechend diese Kurzvideos erstellt. Auch die Subtitel, also diese Texte, die dann eingeblendet werden. Und das mache ich dann mit Adobe Rush, glaube ich, heißt diese kostenlose Version, wo ich dann noch diesen Titel dazuschreibe und hinten noch diese Werbung für den Podcast. Also wenn ihr die Videos kennt auf Social Media, das heißt Opus Clip macht mir die Clips. Und mit Adobe Rush oder Adobe Premiere Rush, also diese kostenlose Version, die reicht. wird dann im Bezirk nur noch das Vor- und Dahinter hinzugefügt und der Clip gespeichert. Und diese Clips, wer sie kennt, sollten auf fast allen Plattformen fast täglich veröffentlicht werden. Die werden auch mit Notion dementsprechend gesynkt und geplant mittels Metricool. Also in Notion werden diese ganzen Beiträge geschrieben. Auch hier mit KI, die Texte ein bisschen generiert aus dem Transkript heraus. und mit Notion und selbstgeschriebenem PowerShell-Script und Age Automation in Metricool gesynkt, damit die dann dementsprechend auf den einzelnen Plattformen publiziert werden. Wo sind wir? Instagram, TikTok, Twitter und einmal in der Woche eben die Werbung, also die Vorschau auf die nächste Episode auf LinkedIn und YouTube. Das heißt, das wird dann dementsprechend von dort aus automatisch gesynkt.
Michael Seidl: Und dann ist noch das letzte Thema, wie lange ich denn für so eine Folge brauche. Wer es noch nicht weiß, der Podcast wird jede Woche auf Deutsch und auf Englisch produziert. Das heißt eigentlich habe ich zwei Podcasts, die ich so quasi füttern muss. Das heißt, ich muss jede Folge im Prinzip doppelt aufzeichnen. Zumindest das Audiorecording und alles drum und dran. Die Social-Media-Snippets und alles wird nur aus der englischen Version genommen. Deutsch wird rein nur für den Podcast momentan hergenommen und für Videos, für die YouTube Videos, die Videocast glaube ich heißt es, oder? Ja, Session. Das heißt, die Dauer ist grundsätzlich je, also die Aufzeichnung, und das liegt jetzt daran, wie lange so die Folge dauert. sind wir gerade schon bei zwölf Minuten, aber ich orientiere mich so meistens an die zehn plus Minuten. Das heißt, die reine Aufzeichnung von einer Doppelfolge sag ich jetzt mal, eben Deutsch und Englisch, circa eben 10 bis 15 Minuten mal zwei. Das heißt, da sind wir so bei 20 bis 30 Minuten rein. Die Sprechzeit, die ihr jetzt gerade hört. Vorbereitung grundsätzlich für eine Doppelepisode ist circa einmal fünf Minuten, wo ich mir Gedanken mache, wo ich mir ein paar Stichwörter aufschreibe. Das heißt, wir sind hier so bei ungefähr einer halben Stunde. Vorbereitung und Aufzeichnung Deutsch und Englisch. Da muss eben der Podcast bearbeitet werden, in Riverside zwar automatisch, aber dennoch muss ich ein bisschen drauf schauen, ein bisschen kontrollieren. Das heißt, auch hier gehen noch mal circa zehn Minuten drauf, bis dann wirklich der komplette Audio-Podcast fertig ist. Also in Riverside bearbeiten lassen, kurz drüber schauen, ob alles passt, die ganzen Texte und Beschreibungen zusammen kopieren. Auch wenn es dann automatisch gesynkt wird zur Polygy aber auch da brauche ich pro Doppelfolge, also einmal englisch einmal deutsch, ca. 10 Minuten. Und dann noch die ganzen Videodinge, auch wenn das wieder automatisch funktioniert, auch da brauche ich ca. 10 Minuten. Weil ich muss mir doch einmal das File hochladen, dann die ganzen Ausschnitte, die mir Opus Clip quasi zur Verfügung stellt, anhören, ob sie ihn machen.
Michael Seidl: Das ist auch nicht immer der Fall, das heißt der gibt dir ca. 10-15 Clips raus, schon vordefiniert, wie gut sie sind oder was auch immer an gewissen Parametern, aber dennoch höre ich sie mir an oder höre kurz rein, was es geht oder was er gefunden hat. Das heißt auch das braucht Zeit und eben dann mit Adobe Premiere Rush noch das Ganze vorbereiten, würde ich sagen auch da 10 Minuten. Eine Folge, also eine Doppelfolge Englisch-Deutsch, würde ich jetzt behaupten, wenn ich es kurz zusammenzähle, 20, ja, wahrscheinlich eine knappe Stunde. Mit allem Drum und Dran. Das heißt, mit Vorbereiten, mit der Aufzeichnung Deutsch und Englisch, mit der ganzen Bearbeitung Audio und Video ist circa eine Stunde an Zeit, die ich brauche zum Produzieren. Vom ersten Gedanken, Notiz machen bis hin zu allen Audio- und Videofiles bis die fertig sind. Da sind wir ungefähr gut dabei. Man es natürlich besser funktioniert oder dann schneller funktioniert, wenn ich mehrere Folgen auf einmal produziere. Das mache ich meistens. In letzter Zeit funktioniert es nicht ganz so gut. Man mag es mitbekommen haben, wo Folgen im Hotel und im Auto aufgezeichnet worden sind. Aber grundsätzlich versuche ich immer so zwei, drei... Folgen auf einmal zu produzieren, dann gehen gewisse Dinge schneller. Dann würde ich mal behaupten, brauche ich pro Folge vielleicht nur 50, 45 Minuten, weil einfach dann gewisse Dinge ineinandergreifen. Auch die Vorbereitung vielleicht dann etwas einfacher geht, wenn man so im Redefluss ist. Wenn ich einzelne Folgen produziere, ca. eine Stunde für diese Doppelfolge englisch-deutsch. Wenn ich es geploggt mache, ich hier bei 45, 50 Minuten. Für eine 10-Minuten-Folge, wohlgemerkt. Also, Doppelfolge. Man sieht schon, die 10 Minuten, die bei euch draußen ankommen, die brauchen fast das 5- bis 6-Fache im Hintergrund in der Bearbeitung. Also, 10 Minuten bei euch. Okay, also 20 Minuten vielleicht bei euch, weil es Deutsch und Englisch ist.
Michael Seidl: brauchen ca. eine Stunde an alles drum und dran. Ich glaube, dass es relativ gut geplant ist und auch relativ gut durchgetaktet ist. Ich habe nicht das Gefühl momentan, dass ich irgendwo groß Hänger habe oder irgendwelche großen Zeiteinbußen habe, die jetzt eben irgendwie vielleicht noch optimiert werden können, vielleicht kleinere Dinge, aber im Großen und Ganzen glaube ich, ist die Produktion von der Idee bis zur Fertigung. Podcast-Folge relativ gut durchgetaktet und automatisiert natürlich mit den gewissen Tools, dass ich nicht glaube, dass ich vielleicht noch recht viel verbessern kann. Das heißt, da wären wir ca. bei 50 bis 60 Minuten bleiben pro Doppelfolge, aber ist für mich okay. Aufwand ist vertretbar und es macht grundsätzlich Spaß, von dem her das ist okay. Jetzt sind wir schon fast bei 20 Minuten, das ist relativ lange Folge dieses Mal geworden. ich werde versuchen, vielleicht das Ganze noch auf meinem privaten Blog, also TechKRT, mal niederzuschreiben, was ich aktuell nutze. Vielleicht dann auch mit den Kosten, wenn Sie interessiert, lasst mich gerne wissen. Aber ansonsten war das mal das Thema, wie denn dieser Podcast entsteht. Jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema, also wenn ihr Fragen habt zur Produktivität in der IT. Bitte gerne mir zukommen lassen. Wenn es Fragen zum Podcast gibt, natürlich auch gerne mir schreiben. Weiß nicht, ob ich, ob wir es dann in einer Sendung oder in einer Folge abarbeiten oder ob wir es dann irgendwie anders beantworten. Nichtsdestotrotz, wenn Fragen sind, bitte gerne auf mich zukommen. LinkedIn am besten, per Sprachnachricht oder Textnachricht mir einfach senden. Und ansonsten wünsche ich einen schönen Montag, eine schöne Restwoche und bis zum nächsten Mal. Bye bye.
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